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Englisch
Wozu Englisch?
Willkommen im globalen Dorf
Das Internet, billige Flugreisen und einiges mehr haben dazu beigetragen, dass wir in Vielem nicht mehr auf unsere Landesgrenzen beschränkt sind. Für die Kommunikation mit anderen Nationen wird zu praktisch 100 % Englisch als die gemeinsame Sprache gewählt. Nicht nur am Computer, sondern auch in der Mode, beim Sport und im Freizeitbereich hat die englische Sprache schon längst Einzug in unser Leben gehalten.
Die Zukunft unserer Kinder
Englisch zu sprechen ist schon jetzt keine Zusatzqualifikation bei einer Bewerbung – es wird schlicht vorausgesetzt. Die Kinder von heute sollten daher hervorragende Englischkenntnisse vorweisen, um in Zukunft einen guten Job zu bekommen.
Warum schon so früh Englisch?
Im Hirnareal der Muttersprache abspeichern
Aus der aktuellen Hirnforschung ist bekannt, dass Kinder, die zweisprachig aufwachsen, beide Sprachen in der gleiche Gehirnregion abspeichern. Erst als Erwachsene merken wir uns verschiedene Sprachen in getrennten Arealen. Lernt ein Kind also früh eine weitere Sprache, kann es diese wie die Muttersprache lernen. Dieses sogenannte „Lernfenster“ beginnt sich ab dem Alter von sieben Jahren nach und nach zu schließen. Nie wieder wird es später so leicht sein, eine Sprache zu lernen, wie in den ersten Jahren.
Töne besser differenzieren
Wenn ein Kind auf die Welt kommt, ist es im Prinzip fähig, alle Sprachen dieser Welt zu lernen. Mit jedem Tag mehr, das es auf der Welt ist, beginnt es jedoch, sich immer weiter auf seinen Muttersprache zu spezialisieren. Es kann ähnlich Laute der Muttersprache täglich besser unterscheiden, verlernt aber gleichzeitig immer mehr die Fähigkeit, dies bei fremden Lauten zu tun.
Lernen ohne Druck
Wie haben Sie Ihren Englischunterricht in Erinnerung? Hat es Spaß gemacht, seitenweise Vokabeln zu lernen oder im Grammatikbuch die Sätze abzuarbeiten? Wenn es nicht um Noten geht, dann macht es plötzlich grenzenlos neugierig, eine neue Sprache zu lernen!
Erfolgreich aufs Gymnasium? So geht’s…
Stellen Sie jetzt die entscheidenden Weichen für die Zukunft Ihres Kindes und sichern Sie sich das ILA-Training, ein kompaktes und ganzheitliches Training, damit Ihr Kind den Sprung aufs Gymnasium schafft.
Die Entscheidung, sein Kind nach der Grundschule auf ein Gymnasium zu schicken, will gut überlegt sein. Denn die Anforderungen sind von Anfang an hoch, und es wird schnell und stark „ausgesiebt“. Besonders das Abitur nach zwölf Jahren verlangt den Kindern viel Disziplin und Lernbereitschaft ab. Gute Noten in der Grundschule oder viel Fleiß reichen da nicht immer aus. Hier erfahren Sie, welche Voraussetzungen Ihr Kind mitbringen sollte, um gute Chancen auf dem Gymnasium zu haben.
Was Ihr Kind außer guten Noten noch fürs Gymnasium braucht
Als ein wichtiger Anhaltspunkt für einen Übertritt auf das Gymnasium gelten nach wie vor die Noten des Halbjahreszeugnisses der vierten Klasse, wobei besonders die Zensuren in den Hauptfächern Deutsch, Mathematik und Sachkunde relevant sind. Doch auch gute Noten allein sind nicht unbedingt ein Garant dafür, dass das Kind auf einem Gymnasium locker bestehen kann.
Warum gute Noten nicht immer reichen
Noten beziehen sich immer auf eine bestimmte Lerngruppe. Ist also die Lerngruppe eher leistungsschwach, ist eine „2“ womöglich Ausdruck einer weniger guten Leistung als eine „3“ in einem sehr leistungsstarken Umfeld. Auch das Benotungssystem des Lehrers ist hier von Belang. Wichtig ist deshalb immer zu wissen, wie eine bestimmte Note zustande gekommen ist:
- Musste Ihr Kind sehr fleißig lernen, um diese Noten zu bekommen?
- Brauchte es Nachhilfe?
- Ist die Lehrerin sehr großzügig mit guten Noten?
- Hat das Kind diese Zensuren ohne große Mühe erreicht?
Sehen Sie Zensuren also durchaus kritisch. Das gilt natürlich auch für schlechtere Noten: Sind sie Ihrer Ansicht nach gerechtfertigt? Sprechen Sie am besten mit den Grundschullehrern Ihres Kindes und prüfen Sie, ob Sie deren Erläuterungen plausibel finden und die Zensuren so nachvollziehen können.
Wichtiger Indikator: Die Empfehlung der Grundschule
Gegen Ende des vierten Schuljahres sprechen die Grundschullehrer eine Empfehlung für die weitere Schullaufbahn ihrer Schüler aus. In manchen Bundesländern sind diese Gutachten für die Eltern verpflichtend, in anderen obliegt es den Eltern, die Entscheidung für die Wahl der Schulart zu treffen. In dem Gutachten werden in der Regel folgende Gesichtspunkte berücksichtigt:
- Leistungsstand Der Leistungsstand des Kindes spiegelt sich in den Noten des Zeugnisses wider und ist so eher eine Momentaufnahme.
- Lernentwicklung Die Lernentwicklung sagt mehr aus als der Leistungsstand, denn sie beachtet das kindliche Lernverhalten über einen längeren Zeitraum hinweg: Arbeitet es kontinuierlich mit? Ist es eher schwankend in seiner Arbeitshaltung? Kann es sich nun besser konzentrieren als früher? Solche Langzeit-Beobachtungen lassen vorsichtige Prognosen für zukünftiges Lernen zu.
Fähigkeiten
Die Klassenlehrer versuchen hier einzuschätzen, ob das Kind seine Leistungen vorwiegend aus intensiver häuslicher Förderung heraus erbringt oder vielmehr selbstständig in der Lage ist, den Lernstoff zu bewältigen. Je eigenständiger und erfolgreicher das Kind in seiner Arbeitsweise ist, desto besser sind seine Chancen, eine Empfehlung für das Gymnasium zu bekommen.
Die ILA hilft vielen Schülern, bessere Noten zu bekommen. Dafür arbeiten wir jeden Tag. Zusätzlich wollen wir Ihnen helfen, die Weichen für Ihr Kind noch besser zu stellen. Hier erfahren Sie, wie Ihrem Kind der Start ins neue Schuljahr gut gelingt, ohne dass Spaß und Entspannung in den Ferien zu kurz kommen. Schöne Vorfreude auf die Ferien und einen hoffentlich tollen Sommer!
Bei dem Überangebot an Materialien im Internet können sich Schüler leicht verzetteln. Deshalb bietet die ILA – Nachhilfe Ihrem Kind echte Nachhilfe mit echten Lehrkräften! Die Termine der Ferien-Nachhilfe bei der ILA sind flexibel planbar – ob morgens, mittags, abends oder am Wochenende. Wie es genau funktioniert, erklären wir Ihnen gerne!
Für Ihre Anfragen nutzen Sie bitte die nebenstehenden Kontaktdaten oder senden uns eine
Email: mail@ila-academy.de
Anmeldebestätigung
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2.) Ihr Spamordner hat die Bestätigungsemail abgefangen – bitte schaue dort nach!
3.) Sie haben sich beim Eintragen Ihrer Emailadresse verschrieben
– bitte tragen Sie sich noch mal ein und achten Sie auf die korrekte Schreibweise Ihrer Emailadresse!
Nur falls keine der 3 Möglichkeiten der Fall ist, melden Sie sich bei:
Markus Kuhny
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