Autor: admin

Schulleiter der ILA in Weil am Rhein
 

Academy

Sie suchen eine passende Nachhilfe für Ihr Kind?MarkusKuhny_klein1
Wir bieten professionelle Nachhilfe für Schülerinnen und Schüler aller Klassenstufen und für alle Schularten bis zum Abitur.
Außerdem können auch Erwachsene bei der ILA in Sprachkursen eine neue Sprache erlernen oder vorhandene Sprachkenntnisse vertiefen.
Wir stellen für Ihr Kind eine/n passende/n Nachhilfelehrer/in, der/die es optimal unterstützt.
Sollte der Verdacht einer Lese- Rechtschreibschwäche (LRS) bzw. Rechenschwäche (Dyskalkulie) vorliegen, testen wir Ihr Kind und fördern es anschließend individuell.
Die ILA-Ferienkurse und Kurse zur Vorbereitung auf das Abitur oder den Realschul- bzw. Hauptschulabschluss bereiten Ihr Kind optimal auf die bevorstehenden Prüfungen vor.

Nachhilfe muss SPASS machen

Wer Freude am Lernen hat, lernt nachweislich besser. Die Basis für erfolgreiches Lernen bildet die gegenseitige Sympathie zwischen unseren erfahrenen Nachhilfelehrern und den Schülern. Ein vertrauensvolles Verhältnis, Respekt und Wertschätzung schaffen ein positives Lernklima während der Nachhilfe. So macht Lernen SPASS!

Das bieten Ihnen die ILA Learn Academy

  • Orientierung und Sicherheit durch hohe Qualitätsstandards
  • Gezielte Förderung im Einzelunterricht oder in Kleingruppen bis max. 4 Schülern
  • Analyse des individuellen Lern- und Leistungsstandes zur Ermittlung des Förderbedarfs
  • Erarbeitung eines detaillierten, individuellen Förderplans
  • Vermittlung von Lerntechniken und -methoden, um das gezielte Lernen zu erlernen
  • Umsetzung durch qualifizierte Lehrkräfte, die Ihr Kind fürsorglich und einfühlsam begleiten
  • Regelmäßige Elterngespräche und Austausch mit den Klassenlehrern Ihres Kindes

Alle Lehrkräfte haben Erfahrung mit Fortbildungen für Nachhilfe- und Fördereinrichtungen und kennen sich mit der speziellen Thematik gut aus.
Es gibt keine faulen Schüler
Mit Begeisterung sehen wir kleinen Kindern beim Spielen zu. Sie befinden sich in einer anderen Welt, so scheint es. Ihr Kosmos ist für uns unerreichbar. Jäh ändert sich die Situation, wenn der Schulalltag mit seiner Zielgerichtetheit mitunter die Kreativität, Gedankenversunkenheit, den Forscherdrang und die Eigenmotivation lähmt. Wer hat noch nicht diese oder ähnliche Aussagen der seufzenden Eltern gehört?
Tatsache ist: Die Anforderungen an das Individuum in der modernen Welt steigen. Immer stärker muss es Verantwortung für sein Lernen, für seine Bildung, für seine Entwicklung übernehmen. Und das betrifft erst recht die Schülerinnen und Schüler in der modernen Schule. Wir sollten dabei aber nicht nur die sich ständig verändernden äußeren Anforderungen sehen. Wir müssen auch immer wieder unser Bild vom Kind prüfen: Kinder wollen lernen und sich entwickeln. Das will jedes Lebewesen, also auch das Kind als Schüler. Wir Erwachsenen können Kinder nicht entwickeln, das wollen und müssen sie selbst tun!
Was wir tun können, ist, dafür zu sorgen, dass die Heranwachsenden nicht das Vertrauen in ihre eigenen Entwicklungsmöglichkeiten verlieren. Schauen wir danach, was sie hindert, schulische Lernsituationen zu bewältigen. Muten wir ihnen Verantwortung für den eigenen Entwicklungsprozess zu. Aber bedenken wir dabei auch: Unter- wie Überforderung können hinderlich sein. Gehen wir einfach davon aus, dass unsere Kinder und Schüler nicht faul sind. Sie wollen die Welt begreifen und erobern.
Individuelle Förderung und Forderungen, die den ganzen Menschen sehen, sind notwendig. Zielgerichtetes Arbeiten, die Kinder dort abholen, wo sie stehen, behutsam das Vertrauen in die eigenen Kräfte mobilisieren, Lernfreude kultivieren – all das leisten Nachhilfeschulen. Sie sind damit aus unserem Bildungssystem nicht wegzudenken.
Ihr Weg zu uns ist einfach, denn wir sind direkt in der 20er Zone in 79576 Weil am Rhein. Zu Fuß, mit dem Auto, Rad oder mit Bahn und Bus, auch von den meisten Schulen aus sind wir innerhalb von 5 bis 10 Minuten zu Fuß erreichbar. Ein großer Parkplatz ist ebenfalls direkt am Haus (Sparkassenplatz) vorhanden.

Geschäftskonzept der ILA International Learn Academy

Bei der ILA wird Nachhilfeunterricht und Erwachsenenbildung in verschiedenen Unterrichtsformen angeboten. Es gibt nur Einzelunterricht und das Konzept sieht gesonderte Prüfungsvorbereitungen für jeden Schulabschluss und andere Lehrkonzepte vor und wir sind immer offen für neue Anregungen.
Die ILA stellt den Lernenden in den Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit. Es liegt uns ganz besonders am Herzen, dass alle Schüler, Jugendliche und Erwachsene – mit SPASS lernen.
Neben dem Nachhilfeunterricht für Schüler bietet die ILA auch Kurse in der Erwachsenenbildung, wie Senioren- und Urlaubssprachkurse und Schulungen für Business-Englisch an. Schwerpunkt ist und bleibt jedoch die Nachhilfe für Kinder und Jugendliche.

Bei uns ist Ihr Kind in besten Händen!

Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod

weiterbildungSpätestens seit Bastian Sicks Buch „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“ ist uns allen bewusst, dass auch Erwachsene Schwierigkeiten mit den vier Fällen haben. Deshalb ist es umso wichtiger, dass Sie Ihrem Kind alle Fälle sicher und korrekt vermitteln können, da es ab der vierten Klasse auf Genitiv und Co. treffen kann. Nutzen Sie unsere Tipps, um mehr Spaß in die Grammatikübungen zu bringen und Ihrem Kind das Lernen so zu erleichtern!
Das muss Ihr Kind über die Fälle wissen!
In der vierten Klasse begegnet Ihr Kind den vier Fällen. Dabei lernt es die Bezeichnungen (normalerweise noch nicht die lateinischen) und die Fragen, mit denen es die Fälle bestimmen kann:

  1. Fall: Wer-Fall (Nominativ): Wer oder was …? Beispiel: Peter kommt zu spät zur Schule. › Wer oder was kommt zu spät zur Schule?
  2. Fall: Wes(sen)-Fall (Genitiv): Wessen …? Zu wessen … Beispiel: Der Ärger seiner Lehrerin ist groß. › Wessen Ärger ist groß?
  3. Fall: Wem-Fall (Dativ): Wem …? Bei wem …? Mit wem …? usw. Beispiel: In der Pause erzählt er seinem Freund davon. › Wem oder was erzählt er in der Pause davon?
  4. Fall: Wen-Fall (Akkusativ): Wen …? Für wen …? An wen …? usw. Beispiel: Nachmittags macht er eine Strafarbeit. › Wen oder was macht er nachmittags?

Diese 3 Merksätze helfen Ihrem Kind bestimmt Sicherlich kennen Sie selbst aus Ihrer eigenen Schulzeit noch einige Eselsbrücken, mit denen Sie sich Vokabeln, mathematische Formeln oder Jahreszahlen gemerkt haben. Geben Sie Ihrem Kind folgende kurze Eselsbrücken an die Hand, um sich Wissenswertes zu den Fällen besser merken zu können.

  • Wessen? hat zwei „s“, deshalb ist es der zweite Fall (= Genitiv/Wessen-Fall).
  • „Aus, bei, von, nach, mit, zu, seit – der dritte Fall steht schon bereit (= Dativ/Wem-Fall).“ Beispiel: Abends liest Mama immer aus dem dicken Märchenbuch vor. › Aus wem liest Mama abends immer vor?

„Durch, für, gegen, ohne, um, wider – schreibt man stets im vierten Fall nieder (= Akkusativ/Wen-Fall).“ Beispiel: Der Zug fährt durch einen langen Tunnel. › Durch wen fährt der Zug?
Lehrerin erteilt NachhilfeSo hat Ihr Kind Spaß an den Fällen!
Kennen Sie das? Bei kurzen Sätzen bestimmt Ihr Kind die Fälle problemlos, aber in langen Satzgebilden hat es seine Mühe. Geduldig erklären Sie ihm dann die Grammatik. Schon bald hat es wieder eine Nachfrage, und Sie beginnen wieder aufs Neue mit Ihren Erklärungen. Für Ihr Kind ist das Zuhören auf Dauer anstrengend, und es fängt vielleicht an zu schimpfen: „So etwas Langweiliges! Wozu ist das denn überhaupt wichtig?“ Das Ende vom Lied ist dann, dass Ihr Kind überhaupt nichts mehr versteht. Peppen Sie mit unseren fünf einfachen Tricks die nächste Grammatikübung auf, und bringen Sie die Augen Ihres Kindes so zum Leuchten!

  1. Motivieren Sie Ihr Kind mit eigenen Beispielen! Sicherlich ist es hilfreich, wenn Ihr Kind mit Arbeitsblättern lernt. Allerdings macht es mehr Spaß, wenn es mit Beispielen üben kann, die aus seinem eigenen Leben gegriffen sind. Nehmen Sie sich deshalb immer wieder die Zeit, und formulieren Sie ein paar Sätze z. B. zum gestrigen Ausflug, zum letzten Schwimmtraining oder zu Omas Geburtstagsfeier. Der aktuelle Bezug sorgt bestimmt für eine erhöhte Motivation.
  2. Hat Ihr Kind schon ein Fälle-Spiel? Schreiben Sie die vier Fälle auf rote Zettel. Zusätzlich benötigen Sie 28 weiße Zettel. Notieren Sie folgende Nomen mit ihren Artikeln darauf: der Mann, des Mannes, dem Mann, den Mann, die Frau (2 Mal), der Frau (2 Mal), das Kind (2 Mal), des Kindes, dem Kind, die Katze (2 Mal), der Katze (2 Mal), der Hund, des Hundes, dem Hund, den Hund, das Spiel (2 Mal), des Spiels, dem Spiel, der Fön, des Föns, dem Fön, den Fön. Legen Sie die roten Zettel nebeneinander. Ihr Kind muss nun die weißen Zettel den passenden Fällen zuordnen. Wenn Ihr Kind Fehler macht, so legen Sie die jeweiligen Karten kommentarlos zur Seite und lassen es erneut überlegen. Kommt es noch immer nicht auf die richtige Lösung, formulieren Sie Sätze mit den jeweiligen Wörtern und lassen Ihr Kind die passenden Fragen nennen. Dann soll es die Karten an den richtigen Platz legen. Erhöhen Sie das Niveau, indem Sie die Anzahl der Karten mit weiteren Nomen beliebig erweitern.
  3. Sätze würfeln macht Spaß! Bekleben Sie einen Würfel mit den Artikeln der, die, das, dem, des und den. Beschriften Sie außerdem kleine Zettel mit Nomen ohne Artikel. Nun würfelt Ihr Kind und zieht einen Zettel. Seine Aufgabe ist es, einen Satz zu bilden, in dem das Nomen mit dem entsprechenden Artikel vorkommt (z. B. den-Sandkasten: Die Mutter setzt das Baby in den Sandkasten). Fragen Sie Ihr Kind dann noch nach dem Fall des Nomens (im Beispiel: Wen-Fall/Akkusativ).
  4. Welche Fall-Karte muss ich hier ziehen? Schreiben Sie die Bezeichnungen der vier Fälle und die entsprechenden Fragen auf verschiedenfarbige Zettel. Stellen Sie noch ein zweites Set her. Geben Sie dann Ihrem Kind und mindestens einem weiteren Mitspieler (am besten ein Klassenkamerad mit ähnlichem Kenntnisstand) ein Set mit jeweils vier Fall-Karten. Nun zeigen Sie einen Beispielsatz, bei dem ein Satzteil unterstrichen ist. Welcher der beiden Spieler hält als Erster die richtige Karte hoch? Der Sieger erhält einen kleinen Preis für seine Kenntnisse.

Der Genitiv ist doch gar nicht so schwer! Schreiben Sie auf 16 Zettel Nomen. Legen Sie die Karten verdeckt auf den Tisch. Nun dreht Ihr Kind immer zwei um und bildet Genitive (z. B. Schale-Mandarine › die Schale der Mandarine, Hals-Giraffe › der Hals der Giraffe, Pilot-Flugzeug › der Pilot des Flugzeugs). Je weniger die beiden Nomen inhaltlich miteinander zu tun haben, desto mehr Spaß wird Ihr Kind beim Formulieren haben (z. B. Haare-Computer › die Haare des Computers). Mit einem oder mehreren Spielkameraden kann Ihr Kind ein Wettspiel machen: Für jede richtige Lösung gibt es einen Punkt. Wer hat als Erster fünf Punkte und ist der Genitiv-König? Sie benötigen eventuell mehr Karten.
Die Lehrkräfte der ILA helfen Ihrem Kind gerne bei allen Herausforderungen im Schulalltag. Hier geht’s weiter
 

Erfolgreich aufs Gymnasium? So geht’s…

Nachhilfelehrerin

Stellen Sie jetzt die entscheidenden Weichen für die Zukunft Ihres Kindes und sichern Sie sich das ILA-Training, ein kompaktes und ganzheitliches Training, damit Ihr Kind den Sprung aufs Gymnasium schafft.

Die Entscheidung, sein Kind nach der Grundschule auf ein Gymnasium zu schicken, will gut überlegt sein. Denn die Anforderungen sind von Anfang an hoch, und es wird schnell und stark „ausgesiebt“. Besonders das Abitur nach zwölf Jahren verlangt den Kindern viel Disziplin und Lernbereitschaft ab. Gute Noten in der Grundschule oder viel Fleiß reichen da nicht immer aus. Hier erfahren Sie, welche Voraussetzungen Ihr Kind mitbringen sollte, um gute Chancen auf dem Gymnasium zu haben.
Was Ihr Kind außer guten Noten noch fürs Gymnasium braucht
Als ein wichtiger Anhaltspunkt für einen Übertritt auf das Gymnasium gelten nach wie vor die Noten des Halbjahreszeugnisses der vierten Klasse, wobei besonders die Zensuren in den Hauptfächern Deutsch, Mathematik und Sachkunde relevant sind. Doch auch gute Noten allein sind nicht unbedingt ein Garant dafür, dass das Kind auf einem Gymnasium locker bestehen kann.
Warum gute Noten nicht immer reichen
Noten beziehen sich immer auf eine bestimmte Lerngruppe. Ist also die Lerngruppe eher leistungsschwach, ist eine „2“ womöglich Ausdruck einer weniger guten Leistung als eine „3“ in einem sehr leistungsstarken Umfeld. Auch das Benotungssystem des Lehrers ist hier von Belang. Wichtig ist deshalb immer zu wissen, wie eine bestimmte Note zustande gekommen ist:

  • Musste Ihr Kind sehr fleißig lernen, um diese Noten zu bekommen?
  • Brauchte es Nachhilfe?
  • Ist die Lehrerin sehr großzügig mit guten Noten?
  • Hat das Kind diese Zensuren ohne große Mühe erreicht?

Sehen Sie Zensuren also durchaus kritisch. Das gilt natürlich auch für schlechtere Noten: Sind sie Ihrer Ansicht nach gerechtfertigt? Sprechen Sie am besten mit den Grundschullehrern Ihres Kindes und prüfen Sie, ob Sie deren Erläuterungen plausibel finden und die Zensuren so nachvollziehen können.
Wichtiger Indikator: Die Empfehlung der Grundschule
Gegen Ende des vierten Schuljahres sprechen die Grundschullehrer eine Empfehlung für die weitere Schullaufbahn ihrer Schüler aus. In manchen Bundesländern sind diese Gutachten für die Eltern verpflichtend, in anderen obliegt es den Eltern, die Entscheidung für die Wahl der Schulart zu treffen. In dem Gutachten werden in der Regel folgende Gesichtspunkte berücksichtigt:

  1. Leistungsstand Der Leistungsstand des Kindes spiegelt sich in den Noten des Zeugnisses wider und ist so eher eine Momentaufnahme.
  2. Lernentwicklung Die Lernentwicklung sagt mehr aus als der Leistungsstand, denn sie beachtet das kindliche Lernverhalten über einen längeren Zeitraum hinweg: Arbeitet es kontinuierlich mit? Ist es eher schwankend in seiner Arbeitshaltung? Kann es sich nun besser konzentrieren als früher? Solche Langzeit-Beobachtungen lassen vorsichtige Prognosen für zukünftiges Lernen zu.

Fähigkeiten
Die Klassenlehrer versuchen hier einzuschätzen, ob das Kind seine Leistungen vorwiegend aus intensiver häuslicher Förderung heraus erbringt oder vielmehr selbstständig in der Lage ist, den Lernstoff zu bewältigen. Je eigenständiger und erfolgreicher das Kind in seiner Arbeitsweise ist, desto besser sind seine Chancen, eine Empfehlung für das Gymnasium zu bekommen.
Die ILA hilft vielen Schülern, bessere Noten zu bekommen. Dafür arbeiten wir jeden Tag. Zusätzlich wollen wir Ihnen helfen, die Weichen für Ihr Kind noch besser zu stellen. Hier erfahren Sie, wie Ihrem Kind der Start ins neue Schuljahr gut gelingt, ohne dass Spaß und Entspannung in den Ferien zu kurz kommen. Schöne Vorfreude auf die Ferien und einen hoffentlich tollen Sommer!
Bei dem Überangebot an Materialien im Internet können sich Schüler leicht verzetteln. Deshalb bietet die ILA – Nachhilfe Ihrem Kind echte Nachhilfe mit echten Lehrkräften! Die Termine der Ferien-Nachhilfe bei der ILA sind flexibel planbar – ob morgens, mittags, abends oder am Wochenende. Wie es genau funktioniert, erklären wir Ihnen gerne!
Für Ihre Anfragen nutzen Sie bitte die nebenstehenden Kontaktdaten oder senden uns eine
Email: mail@ila-academy.de
 
 
 

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GANZ WICHTIG: falls Sie KEINE Email finden sollten, dann gibt es 3 mögliche Begründungen:  

1.) Mein Server ist zur Zeit etwas langsam – bitte rufen Sie Ihre Emails in ein paar Stunden noch mal ab!   

2.) Ihr Spamordner hat die Bestätigungsemail abgefangen – bitte schaue dort nach!   

3.) Sie haben sich beim Eintragen Ihrer Emailadresse verschrieben

– bitte tragen Sie sich noch mal ein und achten Sie auf die korrekte Schreibweise Ihrer Emailadresse!   

Nur falls keine der 3 Möglichkeiten der Fall ist, melden Sie sich bei:   

Markus Kuhny   

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